be fair!
Now, globalization can be fair! lautet der Claim von mynetfair. Und für dieses Ziel
wollen wir viele Unternehmen begeistern.
Mit dem Aufdruck des be fair! - Siegels auf Produkten signalisieren Unternehmen ihre Bereitschaft und ihr Engagement, die zentrale Vision von mynetfair bezüglich einer fairen und nachhaltigen Globalisierung zu unterstützen.
Voraussetzungen für die Genehmigung der Verwendung des be fair! - Siegels auf den Produkten sind:
- Das Unternehmen, welches das be fair! – Siegel verwenden möchte, teilt die Zielsetzungen von mynetfair in Bezug auf Umwelt-, Natur- und Klimaschutz sowie einen fairen Marktzugang* und
- Das Unternehmen engagiert sich bereits, indem es Projekte unterstützt und kann dieses Engagement nachweisen oder
- Alternativ spendet das Unternehmen 100 EUR pro Produkt p.a. an das Projekt „Orang-Utan Lebensbäume pflanzen! Ein neuer Wald für Orang-Utans auf Borneo!“ des WWF und hilft hierdurch, 1 Hektar Lebensraum zu sichern durch Wiederaufforstung (Artenschutz und CO2-Reduzierung) oder
- Alternativ weist das Unternehmen nach, dass seine Produkte CO2-neutral hergestellt werden
Auf der mynetfair-Profilseite des teilnehmenden Unternehmens wird ebenfalls dieses Engagement hervorgehoben.
* Generell behält sich mynetfair die Entscheidung über die Vergabe des Nutzungsrechtes an dem Siegel durch Dritte vor. Die Nutzung kann ohne weitere Angabe von Gründen durch mynetfair verweigert werden.
Gleichzeitig steht mynetfair für fairen Marktzugang und Anti-Korruption. Auch kleine und mittlere Unternehmen aus ärmeren Ländern bekommen die Möglichkeit, an der Globalisierung zu partizipieren und eigene Netzwerke z.B. für den Export aufzubauen. Der direkte und darum nachhaltigere Kontakt ohne Zwischenhandel wir wesentlich erleichtert.
Da mynetfair sich gezielt an die Entscheider im Konsumgütersegment richtet, können auch Projekte gezielt und ohne große Streuverluste adressiert werden. In den Fachkategorien (z.B. Fisch, Textil, Süßwaren ...) wird gezielt über Initiativen, Förderprogramme und Innovationen berichtet, wie die Beschaffung, Herstellung und Produktion der jeweiligen Produkte fairer und umweltfreundlicher gestaltet werden können.
- So erfährt z.B. der Fischeinkäufer einer großen Handelskette, wo er Ware beziehen kann, die den Kriterien für nachhaltige Fischerei entspricht (z.B. MSC-Siegel). Gleichzeitig kann an dieser Stelle z.B. der WWF sein Programm zum Artenschutz im Fischfang präsentieren, um für Sponsoring zu werben.
- Oder der Produktionsleiter eines Unternehmens erfährt, mit welcher Maschinentechnik er besonders ressourcenschonend produziert.
- Der Textileinkäufer oder Designer erfährt, dass er jetzt hochwertige Stoffe direkt aus einem Entwicklungsland beziehen kann, wo den Produzenten faire Preise gezahlt werden.
- Ein Unternehmen kann bewusst hervorheben, dass es auf Kinderarbeit verzichtet.